Sie fühlen sich überfordert, erschöpft und ausgebrannt? Ihre Konzentrations- und Leistungsfähigkeit hat nachgelassen? Es fehlt Ihnen an Kraft und Energie, und Sie wissen nicht, wie Sie aus Ihrem Hamsterrad wieder aussteigen können?
Stress kennt jeder von uns. Laut einer Stress-Studie fühlen sich 6 von 10 Menschen in Deutschland gestresst, jeder Fünfte steht unter Dauerdruck. Immer mehr Menschen leiden unter Zeitdruck, zunehmender Belastung im Job und einer Doppelbelastung in Familie/Beruf - die psychischen und körperlichen Belastungen nehmen zu.
Vielleicht sind auch Sie an einem Punkt angekommen, an dem Ihnen alles zu viel geworden ist, Sie sich andauernd überfordert fühlen und das Gefühl haben, langsam "auszubrennen".
Lernen Sie sich aus Ihrer Erschöpfung zu befreien, Ihren Stress zu reduzieren und einem Burnout wirkungsvoll entgegenzuwirken - als Heilpraktikerin (Psychotherapie) helfe Ihnen dabei! Damit Sie Ihre Arbeit und Ihren Alltag wieder motiviert und ausgeglichen meistern können, zeige ich Ihnen einen Weg, wie Sie wieder zu mehr Ruhe und Gelassenheit zurückfinden können.
Im Folgenden erhalten Sie Informationen zum Thema Stress, Erschöpfung und Burnout.
In unserer Leistungsgesellschaft gibt es viele Situationen, in denen andauernde Überforderung in einen Zustand der totalen Erschöpfung führt.
Die Folgen können sein:
Wird die Erschöpfung nicht bemerkt oder beachtet, entsteht nach und nach das Symptombild eines Burnouts. Früher wurde ein Burnout auch Erschöpfungsdepression genannt. Es scheint, als würde die Seele sich dem Druck verweigern. Die Person gerät nach und nach in eine Lähmung.
Häufige Burnout-Symptome auf körperlicher, emotionaler, intellektueller und sozialer Ebene:
Grundsätzlich ist kurzfristiger Stress unbedenklich, normal und mit keinerlei negativen Auswirkungen verbunden. Stress setzt Energien frei und wir sind in der Lage, schnelle Entscheidungen zu treffen.
Andauernder Stress kann gefährlich werden und zu psychischen und gesundheitlichen Problemen führen. Wird z.B. die Arbeit umstrukturiert und die Anforderungen steigen, kann das schnell dazu führen, dass wir uns dem zunehmendem Druck gegenüber nicht mehr gewachsen fühlen.
Doch ab wann ist der Punkt erreicht, an dem Stress gefährlich wird, an dem man über eine Therapie nachdenken und sich professionelle Hilfe suchen sollte?
Wenn der Stress zu lange andauert und chronisch wird, die Anforderungen im Berufs- und Privatleben übermächtig und als Bedrohung empfunden werden, ist der Körper nicht mehr dazu in der Lage, die Auswirkungen von psychischem Stress auszugleichen.
Er reagiert dann mit einer Reihe von unterschiedlichen Stressreaktionen, die sich ungünstig auf unsere Gesundheit auswirken. Bei zu viel negativem Stress wird unser Immunsystem geschwächt, das Nervensystem, unser Herz-Kreislauf-System und der Stoffwechsel beeinträchtigt.
Lange andauernder Stress sowie Belastungen am Arbeitsplatz führen häufig in eine persönliche Krise. Kommt dann noch zusätzlicher Stress aus dem persönlichen Umfeld hinzu, z.B. ein krankes Kind, ein Hauskauf oder ein Pflegefall innerhalb der Familie, so ist ein Stresspegel erreicht, bei dem wir uns vollkommen überfordert fühlen und der uns unter Umständen auf längere Sicht krank macht. Ein Burnout kann die Folge sein.
Ein Burnout kommt schleichend und kündigt sich häufig durch bestimmte Warnsignale an.
Eine zu lang andauernde Belastung kann auch zu einer depressiven Verstimmung oder einer Depression führen. Laut Professor Otto Benkert (ehemaliger Direktor der Psychiatrischen Klinik der Universität Mainz), ist die Depression eine erweiterte chronische Stresserkrankung. Er spricht auch von einer "Stressdepression". Die Symptome einer solchen Stresserkrankung beinhalten Erschöpfung, Antriebslosigkeit und sozialen Rückzug. Aber auch Symptome wie erhöhter Blutdruck, auffällige Blutwerte (Blutfett und Blutzucker) sowie Übergewicht können die Folge von übermäßigem Stress sein.
Vermeiden Sie daher zu viel bzw. lang andauernden Stress. Achten Sie auf Ihre Bedürfnisse und auf ausreichende Erholung, damit Sie rechtzeitig gegensteuern und einen Burnout verhindern bzw. überwinden können. Denn ob uns Stress und die Belastungen des Alltags krank machen, haben wir ein Stück weit selbst in der Hand. So können z.B. ungünstige Denk- und Verhaltensweisen ermittelt und verändert werden.
Für einen ersten Überblick - machen Sie doch einfach mal den folgenden Burnout-Test:
Psychologischer Test: Maslach Burnout-Selbsttest
Kehren Sie zurück in ein entspannten Leben! Sie sind dem Stress nicht hilflos ausgeliefert. Es gibt eine Vielfalt an Möglichkeiten, wie Sie besser für sich sorgen, Ihren Stress abbauen und aus der Stress-Spirale aussteigen können.
Gerne unterstütze ich Sie dabei.
Damit die Symptome eines Burnout-Syndroms nicht weiter fortschreiten, ist eine Psychotherapie sinnvoll. Dies ist durch die Unterstützung eines Heilpraktikers (Psychotherapie) ambulant gut möglich. Sollte die Erkrankung schon zu weit fortgeschritten sein, kann auch die Behandlung stationär in einer Klinik erforderlich sein.
Nachdem das Vorliegen einer Depression ausgeschlossen wurde, wird die Burnout-Erkrankung, Stress oder Erschöpfung durch lösungsorientierte Gespräche oder mit Methoden der Energetischen Psychotherapie behandelt.
Zunächst wird ein Verständnis für die eigentlichen Auslöser - eigene "schwächende" Denkmuster, Blockierungen, Annahmen und Erwartungen aufgebaut.
Ziel ist es, die Kraftreserven der Betroffenen zu mobilisieren und neue Denkmuster, Haltungen und Lebensweisen zu entwickeln, damit Energien im Alltag wieder zur Verfügung stehen.
In meiner Praxis für Heilkundliche Psychotherapie verwende ich verschiedene Therapieformen und Techniken, die sich bei der Behandlung von Stresssymptomen, einem Burnout oder Erschöpfungszuständen sehr bewährt haben.
Zur Anwendung kommen unter anderem die lösungsorientierte Kurzzeittherapie, EMDR und die EFT-Klopfakupressur. Auch die Psycho-Kinesiologie ist als Therapieform zur Behandlung von Stresssymptomen sowie bei einem Burnout sehr geeignet.